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Die Adresse für Alarmanlagen Wien, Videoüberwachung Wien und Sicherheitstechnik Wien.

Schlagzeilen

Hochsaison für Einbruch!

taeter achter

Die Feiertage stehen vor der Tür. Und wieder werden Einbrecher ihre Opfer finden.

Die effektivste Möglichkeit, sich und sein Eigentum zu schützen ist eine Alarmanlage. Aussage LKA: „Hier hat bereits ein Verdrängungswettbewerb eingesetzt!“ Das heißt, die Täter suchen gezielt nach schwach oder ungesicherten Objekten.
Die Situation im Bereich der Einbruchskriminalität wird sich auch, durch die wirtschaftliche Lage, weiter verschärfen.

Wir bieten eine kostenlose Sicherheitsberatung mit Risiko-, Schwachstellen- analyse und der Erstellung eines Sicherheitskonzeptes. In NÖ und dem BGL wird der Einbau einer Alarmanlage mit bis zu € 1.000,- gefördert.

Beratungstermin:

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Wir wünschen viel Glück!

DIE Alarmanlage

Alarmanlagen gibt es viele, aber nur eine bietet jenen Qualitätsstandard verbunden mit überragenden Leistungsmerkmalen, wie unser Sicherheitssystem VARi-3000S!
Die zur Verfügung stehenden Möglichkeiten sowie das Preis- Leistungsverhältnis sind überzeugend.
Vertrauen auch Sie auf bewährte Technik und geben Sie sich nicht mit einem Plagiat zufrieden! Alarmanlage ansehen?

Alarmanlagen Notdienst

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Notfallnummer:
0:00 bis 24:00 Uhr

0664-589 44 44
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Verstanden



Ein Einbruch in den eigenen vier Wänden ohne erkennbare Einbruchsspuren ist die perfideste Art einen Einbruch zu begehen. Die Opfer stehen fassungslos vor einem großen Schaden. Es ist ihnen unerklärlich, wie die Täter eindringen konnten ohne die typischen Tatortspuren zu hinterlassen.
Versicherer weigern sich strickt den entstandenen Schaden zu übernehmen, da kein Einbruch vorliegt (Judikatur). Es wird Ihre Aussage in Zweifel gezogen und eine Mittäterschaft unterstellet.
Vielleicht fragen Sie sich jetzt, wie ist das möglich?

Nun zum Ersten:
Die für diese Art des Einbruchs erforderlichen Werkzeuge sind frei über das Internet zu beziehen. Für rund € 35,- sind ganze Sets sogenannter Schlagschlüssel zu beziehen. Mit diesen „Schlüssel" werden Schlösser aller namhaften Hersteller nachgesperrt. Schlösser der Marken EVVA, BKS, TOK, Winkhaus, DOM, WILKA, ABUS, CES etc. sind in ca. 20 Sekunden, ohne  Beschädigungen oder Spuren, wie etwa Kratzer, geöffnet.picken

Zum Zweiten:
Mit hochwertigeren Werkzeugen lassen sich auch die meisten teuren Sicherheitsschlösser überlisten. Das Öffnen hinterlässt im Kern jedoch typische Kratzspuren, die nur durch einen Sachverständigen nachgewiesen werden können. Alle von uns genannten Öffnungswerkzeuge können frei über das Internet bezogen werden. Um diese Informationen nicht noch weiter zu verbreiten, halten wir diese, einschließlich Bezugsquellen, Preisen und Anleitungen, im Kundenbereich für Sie bereit. Zugang nur für registrierte Kunden möglich.

Einen ausführlichen Bericht vom LKA haben wir für Sie im Weiteren bereitgestellt.
Zu den Videos geht es hier.

Schlossuntersuchung im BKA Wien-West!

Einbruch ohne Spuren?

Die Wiener Polizei ist derzeit mit einer Einbruchsserie nie da gewesenen Ausmaßes konfrontiert. Jeder zehnte Einbruch geschieht scheinbar ohne Spuren.
Um unsere Erfahrungen in diesem Bereich zu untermauern ist VARI-ALARM dem genauen Sachverhalt für Sie nachgegangen!

Wir haben uns deshalb mit einem Mann verabredet, der Werkzeug zum Öffnen von Türen herstellt und verkauft. Er kommt aus Hamburg und heißt Abu Shanab. Er bringt ein kleines Gerät mit, mit dem sich im Handumdrehen Schlösser öffnen lassen - angeblich ohne Spuren zu hinterlassen. Wir möchten uns unter realistischen Bedingungen davon überzeugen.
Das Einbruchswerkzeug heißt "Sputnik" und sieht auch ein wenig so aus. Verkauft wird es für rund 1.000 Euro. Allerdings nicht an "schwere Jungs", wie Shanab versichert, sondern an Feuerwehr, Spezialeinsatzkräfte und besonders autorisierte Schlüsseldienste.
Wir versuchen es und schieben das Werkzeug ins Haustürschloss eines Einfamilienhauses. Nach wenigen Minuten klickt es - die Tür geht auf. Doch das ist noch nicht alles: Der Sputnik "merkt" sich den Code. Auf diese Weise lässt sich ganz leicht ein Nachschlüssel fertigen.

Jetzt sind die Damen und Herren von der Kriminaltechnik an der Reihe. Sie untersuchen den Tatort und können auf Anhieb keine Spuren finden. Das Schloss ist unbeschädigt. Schlecht für den Hausbesitzer - denn wenn keine Einbruchsspuren nachzuweisen sind, zahlt auch die Versicherung nicht.
Doch so leicht geben die Kriminaltechniker nicht auf. Sie bauen das Schloss vorsichtig aus und nehmen es mit.
Im Landeskriminalamt wird das Schloss zerlegt. Die einzelnen Teile werden sorgfältig unterm Lichtmikroskop untersucht. Und siehe da, es finden sich doch noch Hinweise auf eine Fremdeinwirkung. Die kleinen Metallfedern des Sputniks, mit denen die Stifte im Innern des Schlosses abgetastet wurden, haben ganz feine Kratzer hinterlassen. Bei fünfhundertfacher Vergrößerung sind sie ganz deutlich zu erkennen.

Ganz anders sieht es allerdings aus, wenn ein Schloss mit einem Schlagschlüssel geöffnet wurde. Bei dieser Öffnungsmethode verbleiben keinerlei Spuren am bzw. im Schließzylinder.
Video zu diesem Thema ansehen?

Das Fenster

Nur rund 35 Prozent der Einbrecher sind Plantäter, der Rest entscheidet sich spontan zum Begehen einer Straftat. Beide „Typen" selektieren ihr Objekt der Begierde aber nach dem Wert der zu erwartenden Beute, nach der Schwierigkeit, in das Haus eindringen zu können und nach dem Entdeckungsrisiko.
Es liegt daher auf der Hand, dass immer der Weg des geringsten Widerstandes gewählt wird und der geht über das Fenster. Es genügen einfachste Werkzeuge, um in ein paar Sekunden ein Fenster ohne Lärm zu verursachen von außen zu öffnen.

Hier spricht die Statistik eine eindeutige Sprache.

Mit 68% liegt das ausgehebelte Fenster uneingeschränkt auf Platz eins der Einbruchsstatistik. Diese schnelle und einfache Technik wird von den Tätern auch dann angewendet, wenn Personen anwesend sind.

Die zweithäufigste Methode (13%) ist ein Angriff auf ein gekipptes Fenster. Dieser Einstieg erfordert geringe Kenntnisse über die Schließmechanik des Fensters und primitive Hilfsmittel. Der Einstieg erfolgt völlig lautlos, sodass Betroffene es sich nicht erklären konnten wie der Täter ins Haus gelangt ist, obwohl sie sich nur einen Raum entfernt aufhielten.
Hingegen werden Fenstergläser kaum mehr eingeschlagen, da durch die aufwendige Verglasung der Täter ein sehr hohes Entdeckungs- und Verletzungsrisiko hat.

Weitere ausführliche Informationen finden Sie hier!

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... und so werden Türen geknackt

Türen sollten auch ihrem Namen gerecht werden. Viele Türen halten einem festen Fußtritt nicht Stand. Oft wird aus Sorglosigkeit die Tür nur ins Schloss gezogen. Hier hilft die beste Sicherheitstür und der massivste Beschlag nicht. Unversperrte Türen werden mit einer Kunststoffkarte ohne großen Aufwand geöffnet. Beim Verlassen, auch nur für kurze Zeit, sollte immer zweimal gesperrt werden.

Weitere ausführliche Informationen finden Sie hier!                                                                     

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Die Uhr tickt und de facto wird heute rund um die Uhr eingebrochen. In der Vergangenheit wurde meist währen der Dunkelheit eingebrochen und auch nur dann, wenn zu erkennen war, dass niemand anwesend ist.
Diese Denkweise hat sich bis heute in weiten Bevölkerungsschichten etabliert. Dieser Ansatz trifft jedoch heute nicht mehr zu und kann verhängnisvolle Folgen haben. Ohne entsprechende Absicherungen kann jeder zu jeder Zeit einem Einbruch zum Opfer fallen.

Unterschiede, die es bei der Vorgehensweise zwischen den jeweiligen Tätergruppen gab, lassen zwar Schwerpunkte vom zeitlichen Risiko erkennen. Eine generelle Aussage die Täter kommen um ....  Uhr ist nicht möglich.

Einen Gelegenheitstäter der, seine Tat spontan ausführt, lässt sich zeitlich nicht eingrenzen. Er erkennt eine günstige Gelegenheit und greift zu. Wir haben hier ein 24 Stunden – Risiko.

Etwas anders verhält es sich bei der Gruppe der Planungs- & Organisationstäter.  Diese nützen nicht nur die offensichtliche Abwesenheit der Bewohner (Urlaub, Arbeit etc.), sondern auch die Dämmerung bzw. die Nachtstunden, da hier grundsätzlich ein geringeres Entdeckungsrisiko besteht. Häufungen treten während der dunklen Jahreszeit auf (Dämmerungseinbrüche). Diese Täter sehen ihre Straftaten als Arbeit (Kriminaltourismus), und ziehen auch andere Aspekte in Betracht, z.B. möglichst viele Straftaten mit größtmöglichem Beuteerfolg in der zur Verfügung stehenden Zeit zu begehen.

Ziel- oder Gewalteinbrecher lassen sich ebenfalls nicht in einen Zeitrahmen einordnen, da die Taten bestens geplant werden und die Tatzeit nur bedingt berücksichtigt wird.

Das KfV stellte in seiner jüngsten Erhebung fest, dass das Einbruchsrisiko für die Bevölkerung auf den ganzen Tag verteilt ist.

Lesen Sie dazu mehr unter Tätergruppen

Das Einsteigen in ein Objekt wird den Tätern viel zu leicht gemacht. Ein fester Tritt im Bereich des Schlosskastens der Tür und der Täter ist drinnen. Das ist aber nur ein Beispiel von vielen, wie unsere tägliche Erfahrung zeigt. Fenster werden in gekippter Stellung hinterlassen, Hausschlüssel im „todsicheren" Versteck aufbewahrt. Obwohl niemand anwesend ist, stehen im Obergeschoß Fenster sperrangelweit offen, in der Annahme, dass diese für Täter ohnehin nicht erreichbar sind. Jedoch wird auf die im Garten lagernden und ungesicherten Leitern vergessen.
Einbrecher fassen ein solches Verhalten als Einladung auf und nützen dies konsequent aus.

Sehen Sie an Hand der Statistik an welchen Stellen Einbrecher am häufigsten eindringen. Da Terrassentüren genauso leicht zu öffnen sind wie Fenster, wählen die Täter meist diesen bequemen Weg. Gefolgt von leicht zugänglichen Fenstern, da das Aushebeln fast lautlos, schnell und mit geringem Aufwand möglich ist.

Leisten Sie Tätern keinen Vorschub indem Sie an der falschen Stelle sparen oder durch Unachtsamkeit Einbrecher herausfordern.

Wer es den Tätern nicht allzu leicht macht, hat gute Chancen, dass sie von ihrem Vorhaben ablassen. Einbruch ist nicht immer Zufall, sondern in vielen Fällen „hausgemacht"!

Bereits mit einfachen Mitteln können Schwachstellen verbessert werden, sodass das Eindringen für den Täter derart erschwert wird, das er es beim Versuch bewenden lässt.

Um einen Einbruch möglichst lange zu verzögern, müssen Dieben so viele Hindernisse wie möglich in den Weg gelegt werden. Drei Viertel der Einbruchtäter lassen sich bereits durch eine von außen deutlich erkennbare Alarmanlage abschrecken. Echte Einbruchprofis versuchen aber natürlich, dieses Hindernis zu überwinden. Am wirkungsvollsten ist eine Kombination aus Alarmanlage und Videoüberwachung. Die elektronischen Maßnahmen sollten durch mechanische und organisatorische ergänzt werden. Nur so kann ein effektiver Einbruchschutz aufgebaut werden.
Wir führen zu diesem Thema turnusmäßig Informationsveranstaltungen durch, die Sie kostenlos besuchen können. Wir freuen uns auf Ihren Besuch und heißen Sie bereits jetzt herzlich willkommen.

Zu einer Präventionsveranstaltung anmelden?

Die Täter können in drei Gruppen eingeteilt werden:

Der Spontan- oder Gelegenheitstäter

ist für rund 61% aller Einbruchsdiebstähle verantwortlich. Er verfügt kaum über Werkzeuge und wendet daher meist körperliche Gewalt oder List bei seinen Straftaten an.
In diese Gruppe fallen meist Österreicher oder Personen aus dem Suchtgiftmilieu. Sie planen Ihre Taten kaum, suchen die Gelegenheit, wählen gut zugängliche, abgelegene oder nicht einsehbare Objekte mit geringem Tatrisiko aus. Dieser Täter-Typ ist relativ ungefährlich, da er unmittelbare Konfrontationen vermeidet. Auf Grund des Drogeneinflusses und des Drucks der unmittelbaren Geldbeschaffung haben diese Täter oft eine geringe Hemmschwelle.
Der verursachte Schaden ist eher unspektakulär und überschaubar.

Der  Planungs- oder Organisationstäter

Meist handelt es sich bei diesen Tätern um Ausländer. Das Ausmaß der Straftaten dieser Gruppe bewegt sich bei ca. 33%, sie verursachen aber den größten Schaden. Die Täter finanzieren ihren Lebensunterhalt durch Einbruch, um ihre Familien zu versorgen. Sie sehen ihre Straftaten als "Arbeit" und diese werden daher gut geplant und organisiert. Sie verfügen über viele Informationen (Objekt, Bewohner, Lebensgewohnheiten etc.) und setzen einfaches bis mittleres Werkzeug ein. Sie sind in informellen Netzwerken organisiert, sodass meist eine Gruppe von Tätern in einen Einbruchsdiebstahl involviert ist. Dazu zählen Personen mit folgenden Aufgaben: Kundschafter, Wächter, Öffner, Sucher bis hin zum Hehler.
Der verursachte Schaden ist sehr groß (Serieneinbrüche mit über 100 Straftaten sind keine Seltenheit). Auf der Suche nach Beute werden die Räumlichkeiten verwüstet.

Der Ziel- oder Gewalteinbrecher

Diese Tätergruppe begeht spektakuläre Straftaten, die in den Medien aufscheinen. Mit rund 4% der jährlich begangenen Straftaten eher ein kleines Aufkommen, aber immer mit sehr großem Schaden verbunden. Die präzise Tatplanung mit den erforderlichen Vorbereitungen (Tatortskizzen, Ausspionieren, Fluchtmöglichkeiten etc.), exakte Informationen über Tatort und Beute, sowie bestes Werkzeug (Schweißbrenner) machen diesen Täter sehr gefährlich. Aus Einvernahmen konnte ermittelt werden, dass der Täter vor Tatbegehung unter anderem bereits wusste, wo und welchen Tresor er vorfinden würde, und mit welchem Inhalt zu rechnen war.

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