Der Wunsch nach Schutz und Sicherheit ist so alt wie der Mensch. Wenn es gilt, Werte zu bewahren hat sich dieses Bedürfnis bis in unsere Tage auch nicht geändert – im Gegenteil. Änderungen wurden nur durch Verbesserungen im technischen Bereich herbei geführt. Kein Mensch käme heute auf die Idee, seine Wertsachen in einer Holztruhe zu verwahren, die nur durch ein Vorhängeschloss gesichert ist.
In unseren Tagen hat sich dieser Wunsch auf alle Bereiche des täglichen Lebens erweitert. Ob Wertgegenstände, Häuser, Fahrzeuge etc., wir sind immer mehr oder weniger gezwungen diese Werte zu schützen.
Heute müssen bei jeder Sicherheitsmaßnahme zunächst die gesetzlichen Verordnungen und Auflagen erfüllen werden. Besondere Anforderungen und Wünsche können im Rahmen dieser Bestimmungen berücksichtigt werden. Bei einer elektronischen Sicherung ist in jedem Fall eine zweite Sicherheitslinie unerlässlich. Wird aus welchen Gründen auch immer, die erste Linie überwunden (Einschlagen der Scheibe bei der Terrassentür und Durchstieg) so wird die zweite Linie dennoch einen Alarm auslösen. Richtige Schutzmaßnahmen erschweren und verlängern zum einen den Tathergang und zum anderen verkürzen sie die Interventionszeit. Je eher die Gefahr erkannt wird, desto schneller können Abwehrmaßnahmen ergriffen werden.
Eine Kombination aus mechanischen und elektronischen Maßnahmen bildet die Grundlage für einen effizienten und wirkungsvollen Schutz gegen Einbruch.