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Die Adresse für Alarmanlagen Wien, Videoüberwachung Wien und Sicherheitstechnik Wien.

Zeichen an Ihrem Objekt?

Wurden bei Ihnen Zinken angebracht? Sie wissen nicht wie Sie sich verhalten sollen?
Hier unsere Empfehlung:
Zeichnen Sie die Markierung auf ein Blatt Papier und entfernen Sie das Zeichen. Sollte die Zinke nicht zu entfernen sein (Filzstift etc.) machen Sie diese unkenntlich z.B. durch Überstreichen, sodass sie nicht mehr zu erkennen sind. Informieren Sie die Exekutive und übergeben Sie die von Ihnen angefertigte Skizze der Polizei.

Der Fachmann ein Garant!

Der persönliche Schutz und der Ihrer Wertsachen muss einem Fachmann anvertraut werden.
Sie kaufen ja auch Ihre Medikamente in der Apotheke und nicht beim Greißler.

Nur ein konzessionierter Fachbetrieb kann die gewünschte Leistung erbringen.

Alarmanlagen Notdienst

Ärger mit der Alarmanlage?
alarmanlagen notdienstUnser Notdienst hilft rasch und kompetent, steht Tag- und Nacht für alle Systeme bereit!


Notfallnummer:
0:00 bis 24:00 Uhr

0664-589 44 44
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Einst wurden die Gaunerzinken für das Betteln und Hausieren verwendet und waren weit verbreitet. Heute werden diese Zeichen meist von professionellen Banden verwendet. Sie transportieren Informationen aller Art und können kombiniert werden.
Auch Zinken gehen mit der Zeit. So gibt es heute einige, die auch den IT Bereich kennzeichnen.
Die Abbildungen links sollen Ihnen einen Einblick in die Vielzahl der Zinken ermöglichen, die wir mit größter Sorgfalt recherchiert haben. Trotz größter Aufmerksamkeit können wir keine Garantie auf deren Vollständigkeit geben.
Nach dem Leitspruch Wissen schützt, stellen wir Ihnen diese nach Kategorien geordnet zur Verfügung.

In welcher Wohnung und in welchem Haus es sich lohnt einzubrechen, ist für Kriminelle nicht nur an langen akademischen Titeln am Türschild ersichtlich, sondern auch an den Zinken, die die Täter für bevorstehende Straftaten hinterlassen. Laut dem Kuratorium für Verkehrssicherheit (KfV) findet man immer wieder kryptische Kritzeleien an Objekten. Diese so genannten „Gaunerzinken" informieren Eingeweihte, ob sich die „Arbeit" hier lohnen könnte, ob die Eigentümer häufig zu Hause sind oder ob das Haus von einem Hund bewacht wird. „Gespräche mit Tätern und Opfern haben uns gezeigt, dass diese Form der Kommunikation nach wie vor verwendet wird", sagt Birgit Zetinigg, Leiterin des KfV-Fachbereichs Eigentum und Feuer. Angebracht werden die kleinen Graffiti ähnlichen Markierungen hauptsächlich an Hauswänden, Türen oder Briefkästen. Meistens sind es Mitglieder von organisiert arbeitenden Banden, die potenziell in Frage kommende Objekte auskundschaften. Lebensgewohnheiten und Besonderheiten werden an den Objekten mit Hilfe dieser Geheimsprache vermerkt und für die eigentlichen Einbrecher hinterlassen. Einige Zinken sind heute nicht mehr oder nur noch selten in Gebrauch. Dafür wurden neue hinzugefügt. Wie zum Beispiel jene für ein offenes Netzwerk oder ungeschütztes W-Lan.

Ursprung im zwölften Jahrhundert

Bereits im zwölften Jahrhundert entstanden die Gaunerzinken aus dem Rotwelschen, und sind bis heute die Geheimsprache unter den Gaunern. Im 16. Jahrhundert entwickelte sich daraus eine grafische Zeichensprache. Kriminelle nutzen diese Zeichen für den Informationsaustausch. So können unerkannt Hinweise über bevorstehende Straftaten, die Höhe und das Ausmaß der Beute, aber auch über Eigenheiten und Lebensgewohnheiten der Bewohner übermittelt werden.