Die Adresse für Alarmanlagen Wien, Videoüberwachung Wien und Sicherheitstechnik Wien.

Mit den Nerven am Ende – Die Wohnung des Einbruchs-
opfers ist unbewohnbar und Ihre Ersparnisse sind fast
zur Gänze aufgebraucht.

Während die angeblich schuldbewussten Täter bei der
Exekutive erschienen, plünderten zwei weitere Mitglieder
des "Pink Panther" das Juweliergeschäft in der Nähe des
Wiener Hilton.

Mieter ertappte Einbrecher bei Wohnungseinbruch;
versuchte diesen zu stellen und wurde bei der Rangelei
vom Täter mit einem Teppichmesser verletzt.

Ein Einbrecher setzte der Juwelierin eine Waffe an den
Kopf während sein Komplize die Vitrinen plünderte.

Hinterhältig wartet das Trio bis der Sohn der Inhaberin
das Geschäft verlässt, dannach schlugen Sie zu und
räumten die Vitrinen leer. Dies war nun schon der
dreizehnte Überfall auf Wiener-Juweliere, aber ein
Ende scheint nicht in Sicht zu sein.

Nachbarin beobachtete Einschleichdiebe, informierte
Hausbesitzer der die Einbrecher einsperrte.

Ein sattes PLUS von 10% ist bei den Haus- und Wohnungs-
einbrüchen zu verzeichnen. Nach einer leichten Entschärfung
zu Beginn des Jahre, haben die Einbrüche wieder merkbar
zugenommen. Die offenen Grenzen werden eine maßgeben
Ursache dafür sein. Ein kräftiges Zeichen des Kriminaltourismuses!

Innerhalb eines halben Jahres wurden einer in Salzburg
lebenden US-Staatsbürgerin 37 Gemälde aus Ihrer
Wohnung entwendet. Nach Sie am Dienstagabend von
Ihrem langen Aufenthalt im Ausland zurück kam bemerkte
sie erstmals das Ihre Gemälde gestohlen wurden.

11 Überfälle ereigneten sich dieses Jahr schon auf
Juweliere. Abgesehen haben es die Täter immer auf
eines: Gold!

Am Dienstagabend wurden die Angestellten einer Firma
des Industriezentrums von einem bewaffneten Duo bedroht
und gefesselt. Erst 2 Stunden später gelang es
den Angestellten sich zu befreien und die Polizei zu ver-
ständigen. Von den beiden Räubern, die rund 5.000
Smartphones und IPhones gestohlen haben, fehlt jede Spur.

Am Dienstag gegen 11 Uhr überfielen zwei Maskierte Täter
das Geschäftslokal, bedrohten den Inhaber mit ihren Waffen,
zertrümmerten die Vitrinen und flüchteten anschließen mit
ihrer Beute auf gestohlenen Motorrädern.

Einbrecher werden immer skrupelloser und gewaltbereiter.
Sogar die Anwesenheit der Bewohner lässt viele kalt. Deshalb kommt es immer häufiger zu Geiselnahmen und schweren Misshandlung der Bewohner.

Ein äußerst gewalttätiges Trio brach in Innsbruck in einen
Wohnung ein, forderte Geld und verletzte die 24 jährige
Frau, die einen Fluchtversuch startete, schwer.

Durch einen Luftschuss vertrieb ein Burgenländer jenes
Einbrechertrio, das am Samstag über den Keller in dessen
Einfamilienhaus einsteigen wollten.

Innerhalb weniger Wochen erneut heimgesucht. Juwelier-
angestellte wurde von einem der Täter mit einer Waffe
bedroht während seine beiden Komplizen die Vitrinen leer
räumten.

Ohne Aufsehen zu erregen betraten die 5 vermeintlichen
Kunden die Bankfiliale, lenkten die Mitarbeiter geschickt ab
und stahlen ganz nebenbei rund 77.000 Euro. Der
Diebstahl wurde erst einige Zeit später bemerkt.

Laut dem Innenministerium besitzen 39%
der Straftat Verdächtigen keine österreichische
Staatsbürgerschaft.

In der Nacht von Freitag auf Samstag stiegen drei
Einbrecher in ein Einfamilienhaus in Breitenfurt ein.
Sie gingen äußerst skrupellos vor, brachen dem
Hausbesitzer eine Rippe und erbeuteten 50.000 Euro.

Dank der lauten Warnsignale des Brandmelders
wurde ein Vater in Amstetten aus dem Schlaf gerissen
und brachte seine Familie rechtseitig in Sicherheit.

Kinoreif sind Ihre Raubzüge, doch dank der gefundenen
DNA-Spuren werden die Räuber jetzt per Haftbefehl gejagt.